Notunterkunft

Heimstatt St. Barbara e.V.

Notunterkunft

Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine bietet die Heimstatt St. Barbara e.V. geflüchteten Menschen eine neue Heimat auf Zeit im alten St. Barbara auf der Josefstraße an. Nach dem Auszug der Pflegeeinrichtung in das neue Altenheim St. Barbara auf der Elisabethstraße hat dieses Haus einen neuen und reichen Nutzen erfahren. Etwa über 200 Personen haben hier in dieser Zeit Schutz und Sicherheit gefunden und konnten auch in eigenen Wohnraum vermittelt werden. Wir haben jedoch in Duisburg gemerkt, dass der Zustrom aus den Kriegsregionen der Ukraine nachgelassen hat. Jedoch werden weiterhin Geflüchtete aufgenommen und in Duisburg adäquat in anderen Einrichtungen untergebracht. Zum 30.09.2024 wird das alte St. Barbara daher als Notunterkunft aufgegeben. Wir danken an dieser Stelle allen Menschen aus der Gemeinde und darüber hinaus für die große Hilfsbereitschaft und Unterstützung in allen Lebenslagen. Es hat sichtlich gutgetan, so viele Menschen an der Seite zu haben, die die Notunterkunft begleitet haben. Ausdrücklich möchten wir die Leitung der Unterkunft Frau Barbara Ozimina erwähnen, die mit einer großen Wärme, Fürsorge und fachlicher Begleitung zum guten Erfolg maßgeblich beigetragen hat.