Bornefeldhaus

Über das Haus
Im März 2003 wurde die Seniorenwohnanlage Bornefeldhaus von der Wohnbau Dinslaken errichtet. Hier haben Sie die Möglichkeit, in einer eigenen Mietwohnung zu leben und gleichzeitig Unterstützung und Gemeinschaft zu erfahren.
Wohnen im Bornefeldhaus bedeutet, Ihre Wohnung nach Ihren Vorstellungen zu gestalten, dabei aber nicht allein zu sein. Der Betreuungsdienst der Heimstatt St. Barbara e.V. steht Ihnen zur Seite und bietet verschiedene Dienstleistungen an, um den Alltag zu erleichtern und die Lebensqualität zu steigern.
Unser Angebot umfasst:
- Wöchentliche Treffen im Gemeinschaftsraum: Hier können Sie Kontakte knüpfen, sich austauschen und an gemeinsamen Aktivitäten teilnehmen.
- Anregungen zur Freizeitgestaltung: Wir planen und organisieren Ausflüge und gemeinsame Unternehmungen, die Spaß und Abwechslung bieten.
- Individuelle Unterstützung: Auf Anfrage kommen unsere Betreuer zu Ihnen nach Hause, um Ihnen dabei zu helfen, Anträge zu stellen, hauswirtschaftliche Aufgaben zu erledigen oder pflegerische Unterstützung zu organisieren.
Unser Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, das Selbstständigkeit fördert und gleichzeitig Unterstützung bietet, wo sie gebraucht wird.


Die Wohnanlage besteht aus 28 Wohnungen zwischen 47 qm und 78 qm, die zum Teil freifinanziert, zum Teil öffentlich gefördert und damit nur mit Wohnberechtigungsschein zu beziehen sind. Alle Wohnungen haben ein separates Schlafzimmer, ein barrierefreies Bad, Balkon oder Terrasse, einen Kellerraum und sind mit dem Aufzug zu erreichen.
Die Anlage ist im Eigentum derWohnbau Dinslaken und ist durch einen Betreuungsvertrag mit der Heimstatt St. Barbara e. V. verbunden.
Kontakt: Wohnbau Dinslaken, Moltkestraße 4, 46535 Dinslaken. Telefon: 0 20 64 / 6 20 80
Im Haus befinden sich ein Fahrradkeller, ein Trockenraum sowie ein Gemeinschaftsraum, der für jeden Mieter auch für Familienfeiern oder Ähnliches zur Verfügung steht. Die im Erdgeschoss befindliche Caritas-Sozialstation bietet ambulante Pflege an. Im gegenüberliegenden Elisabeth Groß Haus können Mieter gegen Kostenerstattung ein tägliches Mittagessen einnehmen.
Sollte aus gesundheitlichen Gründen ein Verbleiben in der Wohnung nicht mehr möglich sein, kann ein Umzug in das Pflegeheim erfolgen. Die Mietergemeinschaft bietet jedem Hausbewohner Gesellschaft im selbstgewünschten Maß. Auch die Möglichkeit, sich selbst ehrenamtlich einzubringen, ist für viele eine neue geschätzte Aufgabe.